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Innere Ebenen des Patienten

T+T versucht, in einer einzigen Szene den verschiedenen Ebenen der Patienten gerecht zu werden. Je mehr Ebenen in eine einzige Szene einbezogen werden können, umso größer wird der (Überraschungs-) Erfolg sein.

Mögliche Ebenen:

  • Ängste verschiedenster Art (siehe Lit.)
  • frühe Prägungen
  • Werteverinnerlichungen, Moral, Ethik
  • Sehnsüchte, Wünsche
  • Autonomie
  • Geborgenheit und Nähe (geben oder nehmen)
  • Gestaltungsfähigkeit, Selbstwirksamkeit
  • geschlechtl. Darstellung
  • geschlechtl. Gewolltsein und Anerkennung (innen + außen)
  • soziale Hinwendung
  • Sinngebung im Leben
  • Kooperation (auch mit Ther.)
  • Schutz in der Distanz
  • Abscheu und Ekel
  • Hunger, Durst, Atmen
  • Körperempfinden (Temperatur,  Schmerzen)
  • Existenzsicherung
  • Scham
  • Schuld
  • Würde, Ehre, Leumund, Anerkennung (von innen und außen….)
  • Aggression, Wut, Hass
  • Selbstverwirklichung
  • Religion, Spiritualität
  • Trauer, Verlust, (seelischer) Schmerz
  • Enttäuschung
  • Verletzung
  • Selbstwert
  • Isolation – Zugehörigkeit
  • Vergebung, Toleranz
  • Perfektionismus
  • Identifikation (Verwandte, Filmschauspieler, Religion)
  • Behinderungen, Krankheit
  • Sensibilität, Affektsteuerung, sich ausliefern
  • Ausdrucksfähigkeit, Kommunikation
  • Verdrängung, Verleugnung
  • Kampf (innen oder außen…)
  • Demütigung, Erniedrigung
  • Aktuelles: Arbeit(-slos), Wohnen mit seel. Auswirkungen

"Diese Art der Therapie kann man nicht

erzählen, sie muss erlebt werden!"

- Chris H.